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Slide GOLFEN BEI FREUNDEN ... SO SCHÖN IST ES HIER

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ÜBUNGSGELÄNDE

PERFEKTE TRAININGSBEDINGUNGEN

SIE WOLLEN IHR GOLFSPIEL VERBESSERN?
KEIN PROBLEM BEI UNS!

Denn der Golfclub Hechingen Hohenzollern e.V. verfügt über eine der besten Übungsanlagen der gesamten Region, wie beispielsweise:

· Großzügige Driving Range mit 8 überdachten und teilweise beheizbaren Abschlagboxen mit Spiegel · Scope-Hütte für videogestützte Schwunganalyse
· Sky-Track-Anlage in einer Abschlagbox zur eigenen Verwendung (Gegen Entgelt)
· Übungsgelände für das kurze Spiel mit Sandbunkern und 3 Chipping-Grüns
· 2 Putting Grüns mit realistischer Wiedergabe der Spielsituation auf dem Platz

Und das Beste: Sie müssen nicht unbedingt ein Mitglied unseres Golfclubs sein, um diese Übungseinrichtungen zu nutzen. Gegen eine geringe Gebühr, der sog. Range Fee, können Sie den ganzen Tag auf der Anlage zubringen.

Jetzt liegt es nur noch an Ihnen, Ihren Score zu verbessern!

SPIELVORGABEN

SCOREKARTE

PLATZREGELN

Für alle handicap-relevanten Spiele gelten die in der Hardcard des BWGV aufgeführten Platzregeln für BWGV-Turniere in gleichem Maße.

Gespielt wird nach den offiziellen Golfregeln (einschl. Amateurstatut),
den DGV- und BWGV-Turnierbedingungen und den BWGV-Ligastatuten.

Sonderplatzregeln:

Alle Anhäufungen von Bruchholz oder Baumstämmen sind Boden in Ausbesserung

Dieser Boden in Ausbesserung erstreckt sich um die jeweiligen Anhäufungen in einem Bereich von zwei Schlägerlängen in jeder Richtung.
Kommt der Ball darin zur Ruhe oder ist der Stand oder der Raum des beabsichtigten Schwunges beeinträchtigt, darf nach Regel 16.1 straflos Erleichterung in Anspruch genommen werden.
Der Ball kann auch von dieser Stelle gespielt werden, ebenso muss der Ball in einer solchen Anhäufung nicht gefunden werden.
Es muss jedoch ersichtlich sein, dass ein nicht gefundener Ball mit einer hohen Wahrscheinlichkeit darin verloren ist, ansonsten ist es ein verlorener Ball.
Der Ball wird an der nächstmöglichen Stelle ohne Behinderung, nicht näher zur Fahne, straflos fallengelassen.

Diese Regel gilt nicht für lose herumliegende Äste oder Zweige, sie sind nach wie vor lose hinderliche Naturstoffe und dürfen straflos entfernt werden, ohne dass sich der Ball dabei bewegt.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie zu verfahren ist, spielen Sie bitte einen Regelball und melden dies der Spielleitung.

Spielverbotszone Bahn 9

Die Spielverbotszone nach Regel 2.4 an Bahn 9 ist durch rote Pfähle mit grünen Köpfen gekennzeichnet. Das Spielen daraus ist verboten.
Ein Betreten kann als schwerwiegendes Fehlverhalten unter Verstoß gegen
Regel 1.2 angesehen werden.
Der Spieler muss Erleichterung nach Regel 17.1 in Anspruch nehmen.
Eine Drop-Zone ist vor dem Damen-Abschlag eingerichtet.

Ungewöhnliche Platzverhältnisse (Regel 16.1)

a) Boden in Ausbesserung ist durch weiße Einkreisungen und/oder blaue
Pfähle gekennzeichnet. Ist beides vorhanden, gilt die Linie.
b) Erleichterung wird nicht gewährt, wenn lediglich der Stand durch ein Loch,
Aufgeworfenes oder den Laufweg eines Tieres behindert ist.
c) Auch ohne Kennzeichnung ist Folgendes Boden in Ausbesserung:
– frisch verlegte Soden
– mit Kies verfüllte Drainagegräben
– Trockenrisse auf Flächen, die auf Fairway-Höhe oder kürzer gemäht sind
d) Mit Pfählen, Manschetten, Bändern oder Seilen gekennzeichnete Anpflanzungen sind ungewöhnliche Platzverhältnisse

Stromleitungen

Trifft ein Ball eine Stromleitung, ist der Schlag annulliert und der Spieler muss
einen Ball nach Regel 14.6 spielen.

Elektrozäune

Alle Elektrozäune befinden sich außerhalb des Golfplatzes und berechtigen
bei Behinderung nicht zum straflosen Fallenlassen.

Rindenmulch und Holz-Hackschnitzel

Rindenmulch und Holz-Hackschnitzel sind an allen Stellen Bestandteil des
Platzes und berechtigen bei Behinderung nicht zum straflosen Fallenlassen.

Strafe bei Verstoß gegen die Platzregeln:

Grundstrafe (Zählspiel 2 Strafschläge, Lochspiel Lochverlust)

Hinweise:

Entfernungsmarkierungen bis Grünanfang
Die Entfernungen bis zum Grünanfang sind durch weiße, rote und gelbe
Fairway-Teller und grüne Pfosten mit einem, zwei oder drei weißen Ringen
angegeben (100/150/200 m).
Auf Par-3-Löchern sind die Entfernungen bis zum Grünanfang auf einer
Metallplatte neben dem Messpunkt angegeben.

Ergebnismeldungen
Die Zählkarten sind vom Spieler persönlich sofort nach Beendigung der Runde
im Sekretariat abzugeben.
Der Spieler sollte im eigenen Interesse warten, bis die Spielleitung eine
Bestätigung der Lesbarkeit der korrekten Scores gegeben hat.
Die Zählkarte gilt als abgegeben, wenn der Spieler das Sekretariat verlassen
hat.

Spielunterbrechung/Blitzgefahr:

1 langer Signalton
Ordnet die Spielleitung die sofortige Spielunterbrechung an, müssen alle Spieler sofort das Spiel unterbrechen und dürfen keine weiteren Schläge ausführen, bevor die Spielleitung die Fortsetzung des Spiels anordnet.
Spielunterbrechung aus sonstigen Gründen:
3 kurze Signaltöne
Befindet sich die Spielgruppe zwischen zwei Löchern, ist das Spiel sofort zu unterbrechen, hat jedoch ein Spieler der Gruppe begonnen, ein Loch zu spielen, darf die Gruppe entscheiden, ob das Loch zu Ende gespielt oder das Spiel unterbrochen wird.
Unabhängig hiervon obliegt die Spielunterbrechung bei Blitzgefahr der Eigenverantwortung!
Strafe für Verstoß gegen Regel 5.7b = Disqualifikation

Wiederaufnahme des Spiels:
2 kurze Signaltöne

Nutzung von Golfcarts:

Für Senioren/innen ist die Cart-Benutzung in handicap-relevanten Turnieren gestattet, es sei denn, eine Verbandsregel verbietet es. Ausnahmen in besonderen Fällen durch die Spielleitung sind möglich

Hechingen, 25.04.2023

BAHN 1

Für viele das schwerste Loch des Platzes: H399/D360 m lang, mit einer Ausgrenze rechts und vielen Bäumen und Büschen links und rechts. Dazu ein schmales Grün mit der Ausgrenze direkt dahinter. Auch „Low-Handicapper“ sind hier mit einem Par zufrieden.

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BAHN 2

Vom Tee hat man den schönsten Blick auf die Hechinger Unterstadt. Ein Par 5-Loch, welches Longhitter bei Rückenwind in zwei Schlägen erreichen können. Aber Vorsicht: Ein kleiner Teich rechts vor dem Grün bestraft alle ungenauen Schläge.
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BAHN 3

Hier ist eine gute Kondition gefordert, denn es geht wieder bergauf. Das Loch ist mit 323/256 m nicht sehr lang, erfordert aber einen guten Drive, um das Grün mit zwei Schlägen erreichen zu können.
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BAHN 4

Ein sehr schönes Par 3-Loch, das einen präzisen Schlag auf das in einer Waldlichtung liegende Grün verlangt. Wer hier sein Par gespielt hat, wird beim Rückweg mit einem traumhaften Blick auf die Burg Hohenzollern und die Schwäbische Alb belohnt.
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BAHN 5

Hier muss mit dem Abschlag ein kleines Tal überwunden werden. Wer dies geschafft hat, hat noch einen kurzen Pitch auf das hochliegende Grün. Wer nicht so weit schlägt, versucht sein Glück, indem er den Ball mit einem mittleren Eisen vorlegt und von dort ebenfalls zu einem mittleren Eisen greift.
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BAHN 6

Mit 154/138m sicher kein kurzes Par 3. Hier muss der Schlag gerade sein, um nicht rechts in einem kleinen Wäldchen zu verschwinden. Wer hier etwas nach links spielt, wird aber erfolgreich sein.
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BAHN 7

Hier beginnt der neue Teil des Platzes: Ein Par 5-Loch, welches die Longhitter zum Birdie herausfordert (451/387 m). Man darf aber besonders bei Westwind von links die Ausgrenze rechts nicht aus den Augen lassen.
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BAHN 8

Ein kürzeres Par 4, bei welchem mit dem Abschlag das höherliegende Fairway erreicht werden muß. Dies ist für die meisten Spieler kein Problem, sie können hier leicht Par oder Bogey spielen.
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BAHN 9

Dieser Abschlag ist nichts für schwache Nerven. Obwohl mit 343/299 m nicht allzu lang, verlangt dieses Loch einen präzisen Drive zwischen Büschen und Bäumen hindurch auf ein stark ansteigendes Fairway. Häufiger Gegenwind macht hier die Aufgabe recht schwer.
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BAHN 10

Zur Erholung nach dem schweren Loch 9 kann man hier den Blick über den neuen Teil des Platzes mit den Bahnen 7 bis 15 genießen. Mit 177/159 m auf das tieferliegende Grün ist es auch kein schweres Par 3.
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BAHN 11

Ein gerader, nicht allzu langer Schlag an dem vor dem Tee liegenden großen Teich entlang, ein zweiter mit dem Fairwayholz auf die sich nun weit öffnende Spielbahn ermöglichen einen dritten Schlag mit einem kurzen Eisen, um an diesem Par 5-Loch sein Par zu spielen.
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BAHN 12

Das vierte, ebenfalls nicht gerade kurze Par 3-Loch des Platzes mit 175/156 m. Ein Graben kurz vor dem Grün und zwei Bunker rechts und links schützen hier das Grün.
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BAHN 13

Mit 388/342 m zwar nicht das längste Loch, aber das schwierigste Par 4 auf den zweiten neun Löchern. Ein von der Mitte bis zum Grün ansteigendes Fairway und der häufige Gegenwind machen dieses Loch auch für sehr gute Spieler zur echten Herausforderung. Wer hier Par spielt, hat jeden Schlag gut getroffen.
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BAHN 14

Ein Dogleg nach links, bei dem mit einem langen Drive über ein kleines Wäldchen abgekürzt werden kann. Wer sich nicht traut, legt den Ball mit einem guten Abschlag vor und hat dann noch einen relativ einfachen Schlag bergab vor sich.
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BAHN 15

Ein leichtes Par 4-Loch mit 309/273 m. Wer auf der Bahn 13 noch über den Gegenwind stöhnte, hat ihn hier als Verbündeten. Ein sehr großes Grün nimmt auch den nicht ganz perfekt getroffenen Schlag noch auf und belohnt den Spieler mit einem Par.
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BAHN 16

Zum Abschluss der Runde geht es wieder auf den älteren Teil des Platzes zurück. Hier kann es sich zeigen, dass eine Golfrunde tatsächlich erst nach 18 Löchern beendet ist. Bahn 16 ist ein Par 5-Loch mit 444/400 m, welches drei präzise und lange Schläge erfordert, um das hochliegende Grün zu erreichen.
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BAHN 17

Ein Dogleg nach rechts. Der perfekte Abschlag ist hier ein Drive mit einem leichten Fade. Das tieferliegende Grün ist von der Spielbahn nicht einzusehen, erfordert also einen blinden Schlag zur Fahne.
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BAHN 18

Auf der letzten Bahn ist ein präziser Abschlag nötig, um ein Par zu spielen. Zu lange Abschläge verschwinden gerne im großen Teich. Auch die Ausgrenze und der Fairwaybunker auf der rechten Seite sollten vermieden werden. Ist das gelungen benötigt man nur noch ein kurzes Eisen auf das sehr große Grün. Aber Vorsicht – links vom Grün lauert der Teich.
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Name: Berthold Binder

Funktion: Präsident